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Beschreibung
Was wirklich für Dich ist, das fühlst Du.
Folge einfach dem Licht, das auf dem nährenden Boden der Dunkelheit eine leuchtende Spur hinterlässt.
Werdegang
Es war einmal an einem warmen Tag im Spätsommer...
..der Himmel war in helles Grau gekleidet und ein feiner Nieselregen segnete das Land. Ich sattelte meine schwarze Stute und machte einen Ausritt über die Wiesen. Alles war wunderschön still, der zarte Regen hüllte das Grün in ein feines, nebliges Kleid und nässte meine Hände und das dunkle Fell des Pferdes. So streiften wir entlang der alten Koppeln und Felder, kleine haselnussfarbene Rehe grasten in der Ferne und schauten uns aus ihren großen dunklen Augen neugierig an, während wir uns näherten. Ihre Ohren waren gespitzt und fröhlich hüpften sie über unseren Weg. Ich fühlte mich sehr ruhig und der feine Regen öffnete meine Sinne. Ich nahm den Weg über den Hang und die großen stacheligen Arme einer mächtigen Brombeere hingen wie Lianen von den Ästen eines Baumes herunter, ich war erstaunt über die mächtige Kraft ihrer Dornen. Der Holunder hatte schon tiefschwarze Beeren und beim Näherkommen sah ich wie kleine Lichtkränze um die Beeren vibrierten. In den tiefdunklen Granatperlen glänzten lauter kleine Spiegel und Tore und ich fühlte wie tausend Augen auf mir ruhten und in die verborgenen Täler meines Herzens schauten. Die Hufe meiner Stute machten einen rhythmischen Klang beim Gehen und während ich auf dem Rücken des Pferdes sanft hin und her gewogen wurde, glaubte ich zu träumen. Auf dem Weg am Hang kam an ich vielen Bäumen vorbei, die mich still betrachteten, ihre Blätter glänzten im Regen und kleine klare Wassertropfen hingen wie leuchtende Perlen an ihren Rändern. Mir war noch nie aufgefallen, dass an diesem Weg so viele Apfelbäume standen. Die Äste der kleinen Bäume bogen sich unter der Last der reifen, roten Äpfel, dicht an dicht schmückten sie das Kleid der Bäume. Einige waren auf den Weg gefallen und kullerten vor unsere Hufe. Sie leuchteten in allen Rottönen und ihre runde Form war wunderbar anzusehen, sie schienen leise zu uns zu flüstern. Der Regen wurde stärker und stärker und ich entschied auf dem schnellsten Weg zum Stall zu reiten. Dort angekommen sattelte ich mein Pferd ab und während ich ihren warmen Körper streichelte und ihre sanften Nüster berührte, hörte ich wieder das Flüstern der Äpfel. So entschied ich mich, meinen Beutel aus dem Schrank zu holen und zog nochmal los. Ich ging den gleichen Weg zurück, den ich geritten war, der Regen wurde wieder leichter, ich fühlte wie die feinen Tröpfchen mein Innerstes mit ihrer Zartheit erfüllten. Das Land war still und träumte. Am Wegesrand begegnete mir ein älterer Herr. Er hatte seine weißen langen Haare unter einen Hut gesteckt und ich sah von weitem, wie er etwas großes, rundes und leuchtend Rotes in eine seiner dunklen, tiefen Fahrradtaschen steckte. Was mochte das wohl sein? Seine Taschen wirkten auf mich unheimlich. Als er mir dann mit dem Rad entgegenfuhr erkannte ich, dass sein Lenker mit unendlich vielen bunten Schnüren und Ketten geschmückt war, an denen ich glaubte silberne Amulette baumeln zu sehen. Er nickte mir im Vorbeifahren freundlich zu und die silbernen Haare über seiner Oberlippe sahen aus wie der Bart einer großen Katze.
Den Beutel, den ich in meiner Hand hielt, hatte ich vor einigen Jahren von der Mutter meines Freundes geschenkt bekommen Er war aus Ungarn und liebevoll von Hand genäht, der Stoff war himbeerrot und hatte einen wunderschönen Aufnäher. Auf einem azurblauen Grund waren kleine Bienen zu sehen, die über zwei runde, maisgelbe Bienenkörbe flogen. Das Bild war mit einer schönen Borte und einem weißen Knopf aus Horn geschmückt, ich liebte diesen Beutel, mit ihm ging ich immer Gemüse im Garten holen. Ich wunderte mich immer, wieviel in diesen kleinen Beutel hineinpasste. Ich sah wie am Rand des Weges der erste schöne Apfel lag und sammelte ihn auf, immer mehr Äpfel lagen auf dem Weg, den ich zuvor mit dem Pferd geritten war. Ich bedankte mich bei dem Apfel und je mehr Äpfel ich aufsammelte und in meinen Beutel steckte, desto mehr schienen es zu werden. Dann stand ich vor dem kleinen Baum, dessen Äpfel besonders schön leuchteten. Ich bückte mich und streckte die Hand nach einem der kleinen tiefroten Äpfel aus, er lag in einer Kuhle mitten auf dem Feldweg und sah aus wie ein Zauberapfel. Als ich den Apfel berührte, spürte ich seine kleine runde und liebliche Form, er wirkte so unschuldig und rein. Als ich tiefer in ihn hineinfühlte, spürte ich wie eine andere sanfte, weiche Hand, den Apfel von der anderen Seite zu halten schien, sie berührte sacht meine Fingerspitzen. Ich hielt inne und hob meinen Blick. Die sanfte Hand gehörte zu einer hell leuchtenden, weißen durchsichtigen Frau, die mich freundlich anlächelte. Ich fühlte ihr Lächeln in meinem Herzen und eine liebevolle Wärme durchströmte mich. So hielt ich den Apfel und schaute sie an, wir lächelten uns an und sie wurde immer größer und größer und leuchtender, bis sie die ganze Landschaft ausfüllte und alles was Form hatte verschwand. Sie leuchtete wie eine Sonne. Ich war etwas schüchtern. „Danke für diese wunderschönen Äpfel“ sagte ich und tiefe Dankbarkeit durchströmte mein Innerstes, Tränen flossen über meine Wangen, ich war überwältigt. Wer war diese liebevolle Frau? „Danke Pachamama“, hörte ich mich laut sagen und sie strahlte mich an. Ich hatte nicht an meine Körner gedacht, die ich sonst auf dem Weg mitnahm. „Ich habe heute leider leere Taschen und kann Dir nichts geben für diese schönen Äpfel“, sagte ich voller Demut und dann fiel mir ein „Ich habe nur Liebe dabei.“
Sie antwortete mir freundlich. „Du brauchst mir nichts geben, mein Kind. Ich gebe Dir gerne meine Geschenke, ich schenke Dir alles, was Du Dir wünschst. Du erinnerst Dich vielleicht nicht mehr daran, aber so ist meine Welt. Und Deine Liebe ist das Größte was Du mir geben kannst.“ Ich weinte vor Rührung und meine Tränen schmeckten süß, ich sammelte die kleinen roten Äpfelchen in meinen Beutel. „Danke Pachamama“ sagte ich zu ihr , „Ich liebe Dich“ und pustete ein großes leuchtendes, pinkfarbenes Herz über die Wiese. Es schwebte langsam in die Mitte des großen, grünen Feldes, wurde immer größer und leuchtender und bekam vier helle schmale Flügel an den Rändern. Es pulsierte und nährte das Land, ich war zufrieden mit dem was ich sah. Dann nach einer kleinen Weile des stillen Beisammenseins, nahm ich meinen Beutel mit den leuchtenden Äpfel und verabschiedete mich von der lieben Frau. „Danke Pachamama“ Sie strahlte immer noch wie eine liebe Sonne und sagte zu mir: „Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du hast den Apfel in meiner Hand erkannt, mein Kind! Nun wisse, dass Du wieder zurück bist im Paradies“. Weinend vor Glück lief ich zum Stall und pustete hier und dort ein Herz über die Wiesen, ich war außer mir vor Freude. Ich verabschiedete mich von meiner Stute, packte meine Sachen und fuhr mit dem Motorrad nach Hause. Zuhause angekommen, packte ich die vielen Äpfel aus, die alle Platz in dem kleinen Beutel gefunden hatten und breitete sie vor mir aus, es waren sooo viele! Ich erkannte sofort den einen besonderen Apfel, der mich mit der leuchtenden Frau verbunden hatte. Er duftete zart nach Rosen und ich nahm ihn in meine Hand. Ich fühlte wieder die Liebe, die er in seiner kleinen Form beheimatete und erkundete seine Oberfläche mit meinen Augen. In seiner schönen, leuchtendrot gemaserten Haut waren lauter kleine weiße Sterne zu sehen, die ein breites Band bildeten, das den Apfel so ungewöhnlich schmückte. Ein Blitz durchfuhr mich und ich erkannte, warum er so hell für mich geleuchtet hatte, es war mein Weg der leuchtete, das Band der Sterne, das mich einst auf die Erde gebracht hatte: Die Milchstraße, der alte Weg der Schamanen.
Wenn Du mehr über meine Schamanische Arbeit erfahren möchtest, schaue gerne auf meine Homepage:
Einstellung
Wir alle sind eingewebt in den leuchtenden Mantel der göttlichen Mutter, wir alle sind Kinder Gottes und tragen die Quelle in unserem Herzen. Ich spiegele die Schöpfung in all ihren Aspekten und ich bin Alles und Nichts. Ich ehre und achte alles Leben auf der Erde und im Kosmos, als Ausdruck von Einem. Ich lebe als Erdenhüterin. Ich richte mich danach aus in Harmonie mit den Energien der Verwandlung, des Vergehens und der Erneuerung zu leben, mit offenen Sinnen gehe ich mit dem Rad der Weisheit. Alle Lebewesen sind Schwestern und Brüder und kommen aus der einen heiligen Quelle, so lernen wir voneinander. Ich tue keinem Lebewesen etwas an, das ich selbst nicht möchte, darum erforsche ich die Tiefen meines Seins.
Das Leben auf Pachamama ist Lieben lernen und ein heiliges Geschenk der Quelle an unseren Seelenweg. Diesen irdischen Weg der Meisterschaft zu gehen und Verantwortung für das eigene Wachstum und die Befreiung von Leid zu übernehmen, erfordert Mut, Offenheit, Dankbarkeit, eine klare Ausrichtung, Integrität, Sanftheit und das kindliche Spiel mit dem goldenen Ball.
Ich sehe jede Krise im Leben als Initiation und als mächtiges Portal. Als Ruf der Dunklen Göttin, uns wieder an unsere Essenz zu erinnern. Jede dieser Öffnungen trägt das Geschenk ungeahnter Möglichkeiten und ruft uns zum Sprung in die Leere, in das Unbekannte. In unseren Ängsten, Krankheiten und Krisen verbergen sich unsere großen Gaben und Potentiale, die uns wachsen und heilen lassen, wenn wir bereit sind unsere alte Haut abzustreifen, wie unsere heilige Schwester Schlange dies tut.
Sich von Herzen Heilung für sich selbst zu wünschen ist der Beginn einer aufregenden Reise zu uns selbst. Das Gesetz der Anziehung, die lebendige Energie zeigt uns in unserem Leben, wo wir noch verwundet und verwickelt sind und in welche Richtung wir uns befreien und ausrichten dürfen.
Unsere moderne Welt benötigt dringend Heilung und eine nährende Rückverbindung mit allen Ebenen von Pachamama, dem Weiblichen Aspekt der Schöpfung. Wir benötigen das Wiedererinnern unserer irdischen und kosmischen Ahnen, ein Erinnern der alten Magie, Kraft und Weisheit der Erde ihrer Naturreiche. Ein wirklich freier Mensch kann seiner Intuition und der klaren Sprache seines Herzen vertrauen, die Mystik ist ein direkter Weg der Erfahrung, um sich mit dieser Weisheit des Herzens wieder zu verbinden.
Tätigkeiten
Ich begleite in meinem Heilraum:
- Menschen, die in einer herausfordernden Krise sind und Heilung suchen Menschen, die ihre irdische Mission wieder erinnern möchten und sich von Schmerz und Leid befreien wollen
Menschen, die wachsen und sich neu ausrichten möchten
- Menschen, die Mutter Erde unterstützen wollen
- Frauen, die in ihre Kraft kommen
Für Tierheilungen und Agnihotra bin ich mobil unterwegs.
Ich biete an:
- Energiemedizin, Schamanische Heilarbeit in der Tradition der Q´ero
- Initiationen in der Tradition der Q´ero
- Mystik und Schamanisches Reisen, Sprache der Seele
- Medicine Walk with Sacred Archetypes
- Seelenrückholungen
- Rituale und Zeremonien
- Pachamama Zeremonie und Despachos
- Unterstützung von Pachamama auf allen Ebenen
- Magie, Kunst und Schöpferkraft
- Schamanische Devination und Ursachenerforschung mit Steinen und Kartenlegung
- Agnihotra Feuerritual zur Heilung der Atmosphäre und für inneren Frieden
- Errichten von Kraftorten
Als Pampamesayoq biete ich seit 2024 kraftvolle Initiationen in der Tradition der Q´eros an, um insbesondere in Zeiten der Krisen neue Räume der Heilung und Neuausrichtung zu öffnen. 2026 wird es wieder einen längeren Einweihungsweg in die Kraft der Frauen geben.
Erfahrungen
Es ist sehr lieb, dass Du Dich in meine Entwicklungswünsche und Bedürfnisse eingefühlt hast! Ich freue mich auch sehr darüber, Dich kennengelernt zu haben und habe unser Gespräch als sehr schön und reichhaltig empfunden! M.T
Svennie, Meine Schmerzen sind weg! ! M.K.
Unsere Treffen geben mir soviel Kraft und Mut. Danke für Dein Dasein. P.Z.
Danke für Deine Liebe !!!! ( Herz) ( Herz) ( Herz) ( Herz) M.H.
Heute bin ich soviel weiter als damals. M.H.
Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll! ich glaube Du hast mich gerettet. Und Danke, dass Du die Frequenz hältst, auf der ich das alles senden kann. M.K.
Toll, wie Du das Seminar gestaltet hast, nicht so eso, sondern ästhetisch sehr ansprechend, einfach künstlerisch. J.J.
Nach Deiner Heilarbeit hat sich mein Herz geöffnet und ich habe Gedichte geschrieben. Ich habe noch nie Gedichte geschrieben. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. A.K.
Während Deiner Behandlung habe ich einen alten Mann gesehen in einem wunderschönen Gewand, er hatte eine schwarze Amsel auf der Schulter und ich konnte jedes kleinste Detail erkennen. Er saß ganz still und guckte einfach nur zur Seite, dann sagte er mir seinen Namen. Davon bin ich tief beeindruckt. U.K.
Dieses Jahr hatten wir keine Probleme mit dem Ort, vielleicht liegt es an Deiner Zeremonie. Danke dafür. K.H.
Vielleicht bist Du ja eine Pferdeflüsterin? A.L.
Komisch, Ihr seid ja bis jetzt richtig gut durch den Sommer gekommen und man sieht gar nichts mehr von dem Sommerekzem. H.S.
Sie können das jetzt ja nicht wirklich beweisen, warum sie das nicht mehr haben, aber ja, ich glaube, es gibt einfach Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen. Und wer heilt hat Recht! Toll wäre, wenn Sie mal eine umfassende Studie machen könnten. Dr. K. B.