Imbolg - Das schamanische Frühlingsfest

Das Frühlingsfest Imbolg ist das erste der vier keltischen Jahreskreisfeste und entspricht dem christlichen Fest der Lichtmess. Es wird am zweiten Vollmond nach Yule (meist Anfang Februar) begangen und feiert das Erwachen der Natur sowie die Reinigung. In diesem Artikel erklären wir, was es mit Imbolc auf sich hat, wie die Feier vonstattengeht, warum es im keltischen Kalender so wichtig ist und erläutern alle weiteren Hintergründe des Festes.

scroll

Inhaltsverzeichnis
IACFS Symbol Musterzeile Dreieck nach unten

Das keltische Schamanenfest des Frühlingsbeginns

Wenn die Natur sich zum ersten Mal aus dem eisigen Griff der Winterkälte befreit und langsam erwacht, beginnt die Zeit des Umschwungs. Die Tage werden länger und der Winter bäumt sich noch ein letztes Mal auf, ehe sich die Äste und Blätter der frostigen Pflanzen gen die Sonne richten und der Frühling Einzug erhält. Genau zu dieser magischen Zeit im Jahr feierten die Kelten das gälische Fest Imbolg zu Ehren der Göttin Brigid, die mit ihrem Feuer die zu Eis erstarrte Erde behutsam wieder erwärmte.

IACFS Schamanisches Wissen - Imbolg Fest des Frühlingsbeginns - Frau mit eine Trommel in der Hand sitzt vor einem großen Lagerfeuer

Namen und Bedeutung des traditionellen gälischen Festes

Zur Mitte zwischen der Wintersonnenwende und der Frühlings-Tagundnachtgleiche wird das heidnische Fest Imbolg gefeiert. Es ist somit neben Beltane, Lughnasadh und Samhain eines der vier keltischen Jahreskreisfeste. Die Wurzeln dieses wichtigen schamanischen Feiertages finden sich bei den Kelten. So bedeutet das altirische Wort „imb-folc“ in etwa „im Bauch der Mutter“ oder auch „Rundum-Waschung“ oder „Läuterung“. Diese Bezeichnungen weisen auf die Bedeutung des Festes hin, da sich zur Zeit des Imbolg-Festes auch der Frühling im Bauch von Mutter Erde zu regen beginnt. Aber auch in unserem Inneren erwacht das Leben wie die zarten Triebe in der Natur. So markiert Imbolc auch den Zeitpunkt der inneren Reinigung als Vorbereitung für ein gesegnetes und gutes Jahr. Vielerorts wird Imbolg auch Oimlec genannt, was übersetzt so viel wie „Schafsmilch“ bedeutet. Hirten erwarteten den ersten Nachwuchs ihrer Herden, insbesondere bei Schafen, so dass man Imbolg oder Oimlec durchaus auch als Hirtenfest oder eben Fruchtbarkeitsfest sehen kann. Während das Fest ursprünglich als symbolische Vorbereitung auf die bald beginnende Landarbeit sowie als Fest des Frühlingsbeginns begangen wurde, war es auch ein Fest zu Ehren der keltischen Göttin Brigid. Sie war es, die laut den Mythen ein Feuer entfachte, welches die Wärme jedes Jahr zum Frühlingsbeginn zurückkehren ließ und das Eis und den Frost vertrieb. Ihr Licht galt als Zeichen der Hoffnung auf ein fruchtbares Jahr. Zu guter Letzt steht Oimlec auch sinnbildlich für die jüngste Phase des menschlichen Lebens im keltischen Jahreskreis. Imbolg symbolisiert hierbei die Kindheit, in der das Bewusstsein erwacht sowie die Hoffnung und das Wachstum beginnt.

Die Bedeutung des Imbolg-Festes heute

Auch heute wird Imbolg von vielen Schamanen, aber auch von Christen gefeiert. Die Heiden der so genannten Celtic Reconstructionists feiern Imbolg, sobald sich der Frühling rührt und der nächste Vollmond Ende Jänner oder Anfang Februar nah ist. Sie huldigen der Göttin Brigid mit traditionellen Liedern und althergebrachten Ritualen wie dem Carmina Gadelica. Für Wicca und Neo-Druiden symbolisiert Imbolg eine der acht Sabbate, an denen vor allem Frauen teilnahmen und Rituale zu Ehren der Göttin Brigid vollführten. Im Christentum gibt es bis heute Paraden zu Ehren der heiligen Brigid wie zum Beispiel das Biddy’s Day Festival in Killorglin. Es werden Brigida Kreuze und Brideogs gebastelt, um damit böse Geister zu vertreiben. Zu den Feierlichkeiten des St. Brigid’s Days gehören immer auch Gedichte, Lieder andere künstlerische Darbietungen. Seit 2022 ist der St. Brigid’s Day sogar ein nationaler Feiertag in Irland.
IACFS Symbol Musterzeile Dreieck nach unten
IACFS Schamanisches Wissen - Imbolg Fest des Frühlingsbeginns - Frau mit eine Trommel in der Hand tanzt vor einem großen Lagerfeuer

Das Feuer der Brigid: Die gefeierte Göttin des Imbolg-Festes

Die ersten Imbolg-Feierlichkeiten wurden bereits im zehnten Jahrhundert beobachtet. Damals galt Imbolc als Feierlichkeit zu Ehren von Brigid, Göttin der Weisheit, der Heiler, des Feuers, des Herdes, der Familien, der Frauen, der Säuglinge und der Poesie und zugleich Symbol für Inspiration und Fruchtbarkeit. In der keltischen Mythologie steht geschrieben, dass Brigid als Tochter der Muttergöttin der Kelten und des Daghda, mächtigster Hochkönigs der Tuatha Dé Danann, schon bei ihrer Geburt eine Flamme aus dem Kopf wuchs und, dass sie die Milch einer heiligen Kuh aus dem Jenseits trank. Daher erhielt sie auch ihren Namen, der vom keltischen Wort „Breo-Saighit“ abstammte und so viel wie „flammender Pfeil“ oder „glänzender Pfeil“ bedeutete. So wurde Brigid auch die Schutzheilige der Schmieden, die sowohl über neu geschmiedetes Eisen, als auch über beim Imbolg-Fest neu geschmiedete Pläne für das restliche Jahr wachte. Darüber hinaus galt Brigid unter den Druiden auch als Göttin der Wahrheit, so dass diese einen Eid ablegten, indem sie auf ihren Namen schworen. Da Brigid auch Schutzpatronin der Neugeborenen und Hebammen war, glaubte man fest an ihre Anwesenheit bei jeder Geburt und warf als Frau Holzscheite ins Feuer, ehe man zu Bett ging, um sich ihres Segens sicher zu sein.

Die Heilige Brigitta: Schutzpatronin der Nonnen

Später wurde die Göttin als Heilige Brigid oder Brigitta in das Christentum assimiliert und ist bis heute eine der drei Schutzheiligen Irlands, gemeinsam mit St. Patrick und St. Clamcille. Bischöfe versuchten zwar die heidnischen Bräuche rund um das Imbolg-Fest und der Göttin Brigid auszulöschen, jedoch scheiterte ihr Vorhaben. So gliederten sie die Gottheit als Heilige Brigid von Kildare in das Christentum ein und statteten sie mit einer eigenen Legende aus. Sie gründete mehrere Klöster und verschrieb ihr Leben dem Christentum. Nach ihrem Tod wurde sie zur Heiligen ernannt.

Rituale des Imbolg-Festes

Viele stellen sich die Frage: Wie feiert man Imbolg? Es ist heute nur wenig darüber bekannt, welche schamanischen Rituale die Kelten zu Imbolg abhielten und wie sich ihr Fest gestaltete. Das liegt vor allem daran, dass Kelten keine schriftlichen Aufzeichnungen machten. Somit müssen wir die Rituale und Bräuche des keltischen Imbolg-Festes aus den Überlieferungen und Mutmaßungen anderer Völker rekonstruieren, wodurch die Möglichkeit von Fehlinterpretationen deutlich größer ist. Nichtsdestotrotz gibt es einige uns bekannte Imbolc-Rituale, die diese magische Zeit des Jahres verkörpern.

Althergebrachte Imbolg-Bräuche

Die Verehrung Brigids ging zu Imbolg so weit, dass ihr sogar ein Bett hergerichtet wurde. Oft wurden Kleider ins Freie gelegt, so dass Brigid sie über Nacht segnen konnte. Die Kleider schützten die Träger und halfen bei der Heilung. In manchen Dörfern ging ein Familienmitglied zu Imbolg drei Mal um das Haus und trugen dabei Binsen. Anschließend klopften sie dreimal an die Tür und baten dreimal um Einlass, der ihnen beim dritten Mal gewährt wurde. Die Familie aß ein Mahl und bastelte aus den Binsen ein Bett für Brigid. Je nach Region variierten diese Bräuche etwas. Doch bis ins 19. Jahrhundert hatten alle eines gemeinsam: man bat um den Segen Brigids, begrüßte sie in ihrem Heim und machte ihr ein Bett.

Imbolg-Ritual der Reinigung

Wenn der harte Winter überstanden war, stand zu Imbolc die rituelle Reinigung an. Zuerst wurde Haus und Hof aufgeräumt und geputzt und wenn alles sauber war, rief man die keltische Göttin Brigid an und bat um ihren Segen. So sicherte man sich ihren Schutz bis zum nächsten Imbolg-Fest. Doch auch die innere Reinigung ist wesentlich für die Feierlichkeiten und für das eigene Wohlbefinden. Frage dich, welchen Ballast du nicht mehr länger mit dir rumschleppen willst und welche deiner innigsten Träume und Wünsche jetzt gemeinsam mit dem Frühling erwachen dürfen. Imbolg markiert auch für jedes Individuum die Möglichkeit eines Neuanfanges.

Imbolg-Ritual: Das Erlöschen der Lichter und deren Neuentfachung

Man glaubt, dass die Kelten immer zu Beginn eines jeden Oimlec-Festes sämtliche Lichter am Hof erst löschten, um sie anschließend anhand von geweihten Kerzen und heiligem Feuer neu zu entfachen. Mit Laternen wanderte man im Kreis der engsten Sippe durch die Ställe und Häuser, um Licht und Wärme zu verbreiten. Auch heute solltest du Imbolg dazu nutzen, um Kerzen für das ganze Jahr zu weihen und deren Schutzkraft dadurch zu verstärken. Wann immer es im Laufe des Jahres benötigt wird, kannst du eine der geweihten Imbolg-Kerzen anzünden und ihren Schutz genießen.

Imbolg begünstigt Weissagungen

Als Schwellenfest zwischen zwei Jahreszeiten vereinfacht Imbolg Übergänge zwischen den Dimensionen und erleichtert den Eintritt in die Anderswelt. Energien können die Schwellen leichter passieren, wodurch sich das Fest ideal für Divination eignet. Bitte Brigid darum, dir bei der Durchführung und Deutung deiner Weissagungen zu helfen und nutze Karten oder Runen als Hilfsmittel.

Imbolg-Ritual: Brideogs und Brigida-Kreuze

Wie sehr die Kelten Brigid verehrten, zeigt die jährliche Darbringung von künstlerischen Zugaben. Kelten bastelten aus Hafer- und Weizenstroh kleine Brigid-Puppen, die Brideogs genannt wurden. Diesen Puppen fertigten sie ein Kleid aus Stoff an und legten sie in einen mit Blumen gebetteten Korb. Vor allem junge Mädchen fanden großen Gefallen an dieser Tradition und trugen die selbst-gemachten Puppen von Haus zu Haus, um Geschenke zu erhalten. Außerdem wurden zu Imbolg auch Brigida-Kreuze aus Stroh gefertigt, das auf einem Konstrukt aus Ästen geflochten und über Nacht eingeweicht wurde. Die Kreuze wurden anschließend zum Beispiel unter Matratzen gelegt, um Schwangerschaften zu begünstigen oder gesegnet, um das Aussäen der neuen Samen zu unterstützen. Oft wurden sie auch über Türen und Fenstern angebracht, um das Haus vor Blitzen, Feuer, bösen Geistern sowie Krankheiten zu schützen. Das Christentum übernahm diesen Brauch, so dass heute noch ein kreuzförmig-geflochtenes Brigida-Kreuz zur Lichtmess gesegnet wird.

Die Magie des Feuers zu Oimlec

Nicht nur da Brigid die Göttin des Feuers und der Schmiede ist, hat Feuer bereits seit jeher einen wichtigen Stellenwert bei den Feierlichkeiten des Festes Imbolg. Darum wurden an diesem Tag auch früher schon Freudenfeuer angezündet. Heute gibt es in englischen Städten ebenfalls noch Imbolg Fire Festivals, bei denen Laternen getragen werden und Feuer-Künstler ihr Können offenbaren. Auch Feuerrituale und Feuertänze werden an diesem Tag zu Ehren von Brigid durchgeführt. Durch das Anzünden von Kerzen kann man ebenfalls Licht und Wärme im eigenen Heim verbreiten.

Räucherungen zu Imbolg

Um die innere Reinigung und den Hausputz zu unterstützen, kannst du auch ein Räucherritual zu Oimlec durchführen. Damit werden nicht nur negative Energien und böse Geister aus dem Haus und aus deiner Seele vertrieben, sondern auch ein Neubeginn symbolisiert. Öffne alle Fenster deines Heimes und beginne einen Raum, nach dem anderen zu räuchern. Dafür eignen sich Kräuter und Pflanzen wie Fichtennadeln, Eukalyptusblätter, weißer Salbei, Myrrhe, Tannennadeln, Johanniskrautblüten, Dammar, Lavendel, Olibanum, Wacholderbeeren, Elemi, Weihrauch, Lorbeerblätter, Birkenrinde, Rosmarin, Alantwurzeln, Beifuß, Thymian, Eisenkraut oder weißer Copal.
IACFS Symbol Musterzeile Dreieck nach unten

Symbolismus zum Imbolg-Fest: Von Schneeglöckchen und Lämmern

Es gibt eine Vielzahl an Tieren, Pflanzen und anderen Dingen, die eine große Bedeutung für das Oimlec-Fest besitzen und deshalb immer wieder damit in Verbindung gebracht werden. Die frühblühendsten Pflanzen wie Schneeglöckchen oder Krokusse sind die ersten Frühlingsboten und zeigen, dass das Licht auch nach den härtesten Wintern wieder zurückkehrt. Diese beiden Pflanzen sind somit natürliche Boten des Imbolg-Festes, die Hoffnung und einen Neuanfang symbolisieren. Dasselbe gilt im Tierreich für Lämmer. Oimlec bezeichnet die Zeit, an der Schafe sowie andere Herdentiere ihre Kinder kriegen. In früherer Zeit bedeutete dies, dass die Familie mit damals kostbarer Milch versorgt wurde. Ältere Hirsche werfen in dieser Zeit ihr Geweih ab, so dass ein größeres, besseres nachwachsen kann. Und Schwäne stehen für die Transformation und somit auch für den Übergang vom Winter in den Frühling.

IACFS Schamanisches Wissen - Imbolg Fest des Frühlingsbeginns - Schaf und Lamm schauen aus Stall heraus

Häufige Fragen über das Imbolg-Fest

Meist wird Imbolg heute am ersten oder zweiten Februar zur selben Zeit wie die Lichtmess gefeiert, was jedoch nicht dem der ursprünglichen Überlieferung entspricht. Denn als Mondfest wurde Imbolg von den Kelten am zweiten Vollmond nach Yule gefeiert. Dieser findet im Zeitraum Ende Jänner und Anfang Februar statt – also zur Mitte zwischen der Wintersonnenwende und der Frühlings-Tagundnachtgleiche.

Imbolg kann auf unterschiedlichste Weise begangen werden. Meist findet ein Frühjahrsputz statt und auch eine innere Reinigung. Heime werden geräuchert, um böse Geister zu vertrieben und Kerzen werden aufgestellt um Licht und Wärme zu spenden. Es werden auch Lieder und Gedichte zu Ehren Brigids vorgetragen und Meditationen vollführt. Mancherorts werden Freudenfeuer veranstaltet. Früher wurde Imbolc im engsten Kreis der Familie gefeiert.

Beide Schreibweisen sind korrekt und stammen vom altirischen Wort „Imbfolc“ ab, was „Waschung“ oder „Reinigung“ bedeutet.

Während Imbolg seine Wurzeln im keltischen Heidentum findet und zu Ehren ihrer Göttin Brigid und dem Erwachen der Natur gefeiert wurde, ist die Lichtmess ein christliches Fest, welches die Heilige Brigitta feiert.

Die Wärme und das Licht der zurückkehrenden Sonne ist beim Fest Imbolg ebenso wichtig, wie auch die von Brigid entfachte Energie, die der Erde ihre Wärme zurückgibt und den Frost bekämpft. Diese Energien bringen auch dir Inspiration für neue Anfänge und Ideen sowie die Hoffnung, dass sie Erfolg bringen.

Da die Kelten keine schriftlichen Aufzeichnungen führten, ist es nicht möglich zu sagen, wann das erste Imbolg-Fest begangen wurde. Es wird jedoch angenommen, dass es seit der Antike Feierlichkeiten zwischen der Wintersonnenwende und der Frühlings-Tagundnachtgleiche gab. Die Kelten dürften bereits vor 2.000 Jahren Imbolc zu Ehren der Göttin Brigid gefiert haben.

Der altirische Name wird meist folgendermaßen ausgesprochen: „im-bulk“ oder „em-bowlk“ ausgesprochen. Jedoch ist das „b“ stumm, so dass die korrekte Aussprache von Imbolc „im-owlk“, „im-olg“ oder „im-ulk“ ist.

Wie bereits im Text erwähnt, kann man eine Vielzahl an Kräutern und getrockneten Pflanzen für die Räucherung an Imbolg verwenden. Dazu zählen: Weihrauch, Myrrhe, Schafgarbe, Rose, Beifuß, Lavendel, Rosmarin, Birkenrinde, Tannennadeln, Dammar, Olibanum, Frauenmantel, Alantwurzeln, Eisenkraut, Johanniskraut, Elemi, Thymian, Lorbeerblätter, Eukalyptusblätter, Fichtennadeln, weißer Salbei oder Wacholderbeeren.

Ein Brigida Kreuz ist ein aus Grashalmen, Stroh oder Ästen geflochtenes Kreuz, das zu Imbolg gebastelt wurde, um den Segen der Brigid zu erhalten. Das Brigid Kreuz wurde zum Beispiel unter Matratzen gelegt, um Schwangerschaften zu begünstigen oder über Türschwellen und Fenster gehängt, um das Haus und die Familie zu schützen. Dieser Brauch fand auch Platz im Christentum, so dass zur Lichtmess ein kreuzförmig geflochtenes Brigida Kreuz gesegnet wird.

Entdecke eine andere Welt

Wir bieten in vielen Regionen Österreichs und Deutschlands umfangreiche Schamanismus-Ausbildungen an, die mit einem Diplom abschließen und internationalen Schamanismus lehren.