Litha - Das Mittsommerfest des Lichtes

Am längsten Tag des Jahres feierten bereits keltische Schamanen Litha – das Mittsommerfest des Lichtes. Dieses Fest zur Sommersonnenwende findet jährlich am 21. Juni statt und markiert den Beginn der Erntezeit. Die Sonne hat an diesem wichtigen Tag ihre volle Kraft erreicht und die Wiesen und Wälder stehen in voller Blüte. In diesem Artikel erklären wir die Bedeutung hinter dem Litha-Fest, wo sein Ursprung lag, welche Rituale Schamanen zur Sommersonnenwende durchführen und wir sprechen über wichtige Symbole dieses bedeutenden Festes.

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Litha - Das keltische Fest der Sommersonnenwende

Nach einem entbehrlichen, schroffen Winter und einem arbeitsreichen, kräftezehrenden Frühling, war das Mittsommerfest Litha der Zeitpunkt des Loslassens. All die harte Arbeit wurde mit dem Beginn der Erntezeit belohnt, mit Korn und Essen im Überfluss, mit üppigen Weiden und Wiesen und blühenden Gärten. Schon die Kelten feierten die Sommersonnenwende ausgelassen. Bei knisternden Feuern aßen, tranken und tanzten sie durch die niemals dunkel-werdenden Nächte und ließen ihre Sorgen und Altlasten hinter sich. Die Nähe zur Anderswelt wurde genutzt, um Weissagungen zu tätigen und Rat bei unseren Vorfahren und geistigen Führern zu holen, aber auch Naturgeister nutzten die Nähe der beiden Welten, um Fuß in die unsere zu setzen. Litha war ein Fest der Magie, der Sonne, der Energie, der Lust und nie enden-wollender Sommerfreude.
IACFS Schamanisches Wissen - Litha - keltisches Fest der Sommersonnenwende - Frauen mit Blumenkranz auf dem Kopf stehen im Kreis und heben die Hände

Im Zeichen der Sommersonnenwende: Namen und Bedeutung des Litha-Festes

Im keltischen Kalender werden vier Sonnenfeste begangen: Yule zur Wintersonnenwende, Ostara zur Frühjahrstagundnachtgleiche, Mabon zur Herbsttagundnachtgleiche und Litha zur Sommersonnenwende. Das Mittsommerfest Litha steht im Jahreskreis dem Yule-Fest gegenüber und kennzeichnet den längsten Tag des Jahres. Den Tag, an dem die Sonne ihren höchsten Stand erreicht, ihre volle Kraft entfaltet und in den nördlichen Breitengraden auch nachts nicht untergeht. Auch die männliche Kraft erreicht genau zur Sommersonnenwende ihren Höhepunkt und wird von der weiblichen abgelöst. Die Kelten huldigten aus diesem Grund den Sonnenkönig Baldur, der auch Kornkönig genannt wurde. Denn diese Hoch-Zeit der Sonne war ebenso der Beginn der Erntezeit. Vieles, was mühsam angebaut und großgezogen wurde, war jetzt im Überfluss vorhanden und reif zur Ernte. Aus diesem Grund gilt Litha bis heute als ein Fest ganz im Zeichen der Dankbarkeit, der ausgelassenen Freude und auch der Fruchtbarkeit. Während man in den Wintermonaten sparsam Vorräte zusammenhalten musste, wurde das Mittsommerfest und die Mittsommernacht zu einer Feier, an der man in überschwänglichem Ausmaß tanzte, lachte, trank und aß. Die Kelten waren außerdem davon überzeugt, dass Sonne und Mond an diesem Tag den Ehebund eingingen und der Erdgöttin Fruchtbarkeit schenkten. Für Schamanen ist vor allem die Nähe der realen Welt zur Anderswelt interessant, da es zur Sommersonnenwende besonders leicht fällt, die jenseitige Welt zu betreten. In alten Überlieferungen wird von Feen und Elfen berichtet, deren Umrisse um die Freudenfeuer der Menschen tanzten.

Die vielen Namen des Litha-Festes

So umfangreich die Bedeutung des Litha-Festes ist, so zahlreich sind auch seine Namen. Der wohl bekannteste Ausdruck ist Mittsommer (in Schweden auch Midsommar), sowie Mittsommerfest oder Mittsommernacht. In früheren Kulturen war der Zeitraum von 1. Mai bis zum 31. Juli der Sommer und der 21. Juni ist somit in etwa die Mitte des Sommers. Dies hängt auch mit der Sommersonnenwende zusammen, denn am 21. Juni steht die Sonne senkrecht über den nördlichsten Regionen, so dass es zu den weißen Nächten kommt – Nächte, an denen die Sonne niemals untergeht. Die Kelten nannten das Fest der Sonnenwende „Alba Hevin“ (oft auch „Alba Hefin“ geschrieben) oder „Alba Heruin“. Übersetzt aus dem Walisischen bedeutet dies so viel wie „das Licht über der Küste“. Die heute oft gebräuchliche Bezeichnung Litha wurde vom Wicca-Autor Aidan Kelly geprägt. Der Name bezieht sich auf die keltische Mondgöttin Litha, welche für Überfluss, Fruchtbarkeit, Macht, Ordnung aber auch Ausgewogenheit steht. Außerdem gibt es in vielen Kulturen Feste, die zwar nicht genau auf den 21. Juni fallen, aber bis heute die Sommersonnenwende zelebrieren. Im christlichen Kalender wird am 24. Juni der Johannistag gefeiert (zu Ehren von Johannes dem Täufer) und in Estland das Fest „Jaanipäev“. Die Dänen feiern „Sankt Hans“ bereits am Abend des 23. Juni und die Finnen feiern „Juhannus“ immer am Samstag zwischen dem 20. und 26. Juni. In Lettland wird „Jāni“ und in Litauen „Joninės“ am 23. Juni gefeiert, während das Fest zur Sommersonnenwende in der Slowakei und in Polen „Sobotka“ genannt wird. In Österreich werden vielerorts Sonnwendfeiern abgehalten.
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Die ersten Litha-Feste: Geschichte und Mythen

Es existieren archäologische Funde, die nahelegen, dass der Sommersonnenwende bereits vor tausenden von Jahren eine wichtige Rolle zukam. So wurde in Goseck ein bis zu 7.000 Jahre altes Sonnenobservatorium entdeckt, welches zeigt, dass selbst die ersten Bauern Europas den Lauf der Sonne studierten und darauf ausgerichtet, Versammlungen und Rituale abhielten. Auf der ganzen Welt finden sich uralte Kultstätten, für welche die Sommersonnenwende eine Bedeutung hat, wie die Himmelsscheibe von Nebra oder die Visbeker Braut. Die Kelten feierten die Sommersonnenwende zu Ehren der Mondgöttin Litha und des gehörnten Sonnenkönigs Baldur und deren Hochzeit. Zwölftägige Feierlichkeiten, die von Feuer und Tanz geprägt waren huldigten den Zenit der Sonnenkraft. Diese alten Gebräuche blieben bis ins Mittelalter erhalten, wo der „Sunnwendfeuertanz“ ein alljährliches Spektakel war. Als die christliche Kirche in ihrem Wahn die meisten heidnischen Feierlichkeiten abschaffen wollte, traf dies auch die Mittsommerfeste der Germanen und Kelten. Wie bei anderen heidnischen Feiertagen gelang das jedoch nicht und die Kirche widmete den 24. Juni Johannes dem Täufer. Fortan wurde der Johannistag anstelle der traditionellen Mittsommerfeste gefeiert. Die Johannisfeuer symbolisierten von diesem Zeitpunkt an Jesus Christus.

Die Mythen des Litha-Festes: Der Tod der Sonnengötter

Die keltischen Mythen über die Sommersonnenwende weisen eine starke und offensichtliche Symbolik auf. Der Sonnengott Baldur wird darin von Loki und Baldurs blinden Bruder Hödur aus dem Hinterhalt getötet. Drachentöter Siegfried, ebenfalls eine mythische Sonnengestalt, ereilte ein ähnliches Schicksal. Er wurde hinterlistig von Hagen von Tronje ermordet. Von diesem Tag an nimmt die Kraft der Sonne ab, ehe der Sonnenkönig Baldur zur Wintersonnenwende neu geboren wird und somit auch die Kraft der Sonne wieder zunimmt. Kurios ist, dass Litha eigentlich die Mondgöttin der Kelten war, das Litha-Fest aber die Sonne und ihre Kraft huldigt. Laut den Mythen heiraten am Tag der Sommersonnenwende jedoch Sonne und Mond, um die Erdgöttin fruchtbar zu machen. Der gehörnte Sonnengott überträgt von diesem Tag an seine Kraft auf die Erde, so dass die Temperaturen steigen und die Pflanzen gedeihen. Die Mondgöttin wird zu Litha aber auch angerufen und um reichlich Wasser gebeten. Denn nur die perfekte Balance aus Wasser und Sonnenkraft lässt die Ernte in voller Pracht erblühen. Es ist diese Balance, welche die Kelten ebenfalls der Mondgöttin Litha zusprechen. Sie allein erhält das Gleichgewicht zwischen Wachstum und Abnahme, zwischen zunehmendem und abnehmendem Licht und verkörpert das Zentrum der Zyklen, den Mittelpunkt des Jahres und gibt die Ordnung der Natur vor.

Rituale des Litha Festes

Es gibt bis heute eine große Vielfalt an Litha-Ritualen und Bräuchen, die sich mitunter stark je nach Kultur unterscheiden können. Darum haben wir uns auf traditionelle Riten und Bräuche fokussiert, die teilweise schon die Kelten und ihre Schamanen praktiziert haben. Diese kostbaren Riten sind einzigartige Erfahrungen und sollten bewahrt werden, indem wir sie zur Sommersonnenwende durchführen.

Sonnwendfeuer

Der wohl bekannteste Brauch des Mittsommerfestes sind die Sonnwendfeuer, welche in den unterschiedlichsten Kulturen rund um die Sommersonnenwende angezündet werden. Riesige Holzstapel wurden auf Hügeln und Bergen gut sichtbar entzündet und die Menschen feierten den ganzen Tag und die ganze Nacht in seinem Glanz und seiner Wärme. Die Mittsommer-Feierlichkeiten der Kelten dauerten sogar zwölf Tage und Nächte an. Es war ein Fest der Freude und der Eskapaden, das viele Menschen nackt besuchten oder nur bemalt mit Pflanzenfarbe. Die Asche der Sonnwendfeuer wurde auf den Feldern ausgestreut. Auch bei den Mittsommerfesten der heutigen Zeit werden große Sonnwendfeuer entfacht – in Stonehenge, bei den Externsteinen des Teutoburger Waldes aber auch in christlichen Gemeinden.

Der Sprung über das Feuer

Es wird oft vergessen, dass Litha auch ein Fest der Reinigung ist. Aus diesem Grund galt der Feuersprung als ein wichtiges Ritual zur Sommersonnenwende. Der Sprung erfolgte dabei über kleinere Feuer und reinigte die springende Person. Geister und Astralwesen, die Unwohlsein oder Krankheiten auslösten, wurden auf diese Weise aus der eigenen Aura vertrieben. Außerdem galt, je höher der Sprung, desto ertragreicher fällt die Ernte aus. Auch Liebespaare sprangen Hand in Hand über solche Feuer. Blieben die Hände dabei ineinandergelegt, galt das als Zeichen einer langen Beziehung. Außerdem segnete ein Feuersprung beim Mittsommerfest den Springenden mit Gesundheit, Kraft, Glück und einer ertragreichen Ernte. So kam es, dass selbst Kinder über das Feuer geworfen wurden.

Fackeln und Feuerräder

Das Feuer war auch für weitere Litha-Rituale von großer Bedeutung. Feuerräder wurden über Hügel hinuntergetrieben als Symbol für den Lauf des Lebens und als Ebenbild der Sonne. Vielerorts wird bis heute ein Fackelmarsch veranstaltet, an dem möglichst viele Menschen mit entzündeten Fackeln teilnehmen. Auf diese Weise kann man verlorenen Seelen den Weg nach Hause leuchten. Außerdem können die Fackeln böse Geister abschrecken und negative Energien fernhalten.

Das Verbrennen alter Lasten und Kräuter

Was du loslassen willst, gibst du an das Feuer. Nach diesem Brauch wurden zum Litha-Fest schon immer belastende Dinge symbolisch verbrannt. Auch Druiden und Schamanen warfen wohlriechende Kräuter oder Bärlappsporen in die Flammen des Sonnenwendfeuers, um spektakuläre Lichteffekte zu erzeugen und wohltuende Gerüche zu verteilen. Paare warfen hingegen wilde Blumen in das Feuer und baten um Glück.

Baumgeister und das offene Tor zur Anderswelt

Keltische Schamanen nutzten die Nähe zur jenseitigen Welt am Tag der Sommersonnenwende, um die Anderswelt mithilfe von mächtigen Ritualen einfacher zu betreten. Dazu verwendeten sie spezielle Utensilien oder Gürtel aus geflochtenen Beifußzweigen als Schutz vor bösen Geistern, da auch diese leichter in die Welt der Lebenden eindringen konnten. Es war leichter mit seinen Ahnen oder seinem Krafttier in Kontakt zu treten, Visionen zu empfangen oder durch die Anderswelt zu reisen. Viele Überlieferungen aus jener Zeit sprechen auch von vermehrten Manifestationen jenseitiger Wesen zur Zeit des Litha-Festes und auch von sprechenden Tieren. Baumgeister, Elfen und Geister wurden häufig rund um das Sonnwendfeuer gesichtet, da sie zu dieser Zeit leichter wahrnehmbar sind. Aus diesem Grund eignet sich das Mittsommerfest auch für etwaige Baumrituale, bei denen man sich auf seine Verbindung zur Natur und seine Erdung konzentrieren muss.

Blumenkränze und Kräuterbuschen

Vor allem in den skandinavischen Ländern tragen Frauen und Mädchen bis heute hübsche Blumenkränze auf dem Haupt. Diese bestanden aus wilden Kräutern und Blumen und wurden direkt vor dem Fest gepflückt und geflochten. Früher war dies ein Zeichen, dass Mädchen und Frauen fruchtbar waren. Auch heute ist es ein netter Brauch, sich aus Wildblumen und Kräutern einen Blumenkranz zu flechten. Auch an die Türschwelle oder in den Behausungen wurden früher zum Schutz Blumenkränze gehängt. Vor allem Johanniskraut war für das Mittsommerfest sehr beliebt, da es die Kraft der Sonne in sich trug und als pflanzliches Antidepressivum benutzt werden kann. Aber auch Beifuß, Kamille, Holunder, Eisenkraut, Klettenlabkraut, Gundelrebe, Ringelblume, Thymian, Nachtkerze, Farn, Melisse, Schlafgarbe und Arnika sind typische Pflanzen des Litha-Festes, die auch zum Räuchern verwendet werden. Aus 7, 9, 77 oder 99 Pflanzen wurden Kräuterbuschen hergestellt. Als Gegenzug für die Entnahme der Pflanzen aus der Natur, sollte man immer auch einen Dank zurücklassen, zum Beispiel in Form eines Tabakopfers oder von Nüssen.
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Weitere keltische Feste

Beltane

Traditionellerweise wird an Bealtaine der Übergang in den Sommer zelebriert, als auch das Leben, die Fruchtbarkeit und die Vereinigung selbst.

Imbolg

Das Frühlingsfest ist das erste der vier keltischen Jahreskreisfeste und entspricht dem christlichen Lichtmess.

Lughnasadh

Jedes Jahr am ersten August wird der keltische Feiertag Lughnasadh als Beginn der Erntezeit gefeiert.

Häufige Fragen über das Litha-Fest

Das Litha-Fest wird genau am 21. Juni zur Sommersonnenwende gefeiert, wenn das Jahr den längsten Tag und die kürzeste Nacht erreicht. Schon die Kelten haben an diesem Tag Alba Hevin zelebriert und es gibt sogar Hinweise auf Bauern, die bereits vor tausenden von Jahren Rituale an diesem speziellen Tag abgehalten haben. Abgeänderte Formen des Litha-Festes wie Midsommar in Schweden oder die Feier des Johannestages werden nicht genau am 21. Juni abgehalten, sondern an unterschiedlichen Tagen der Woche, in dem die Sommersonnenwende stattfindet. In Schaltjahren (wie 2024) findet die Sommersonnenwende bereits am 20. Juni statt.
Es gibt eine Vielzahl an Ritualen, die bereits die Kelten zum Mittsommerfest vollzogen. Einige haben sich bis heute erhalten (wenn auch in abgewandelter Form), andere werden nur noch von Schamanen praktiziert. Feuer spielt auf jeden Fall eine große Rolle bei den Feierlichkeiten. Große Sonnwendfeuer werden entfacht und die Menschen versammeln sich vielerorts darum, um zu lachen, zu tanzen, zu trinken und zu essen. Früher waren viele Teilnehmer nackt und zelebrierten gemeinsam das Leben. Auch Feuerräder und Fackeln werden entzündet, um böse Geister fernzuhalten und verlorene Seelen sicher zu geleiten. Schamanen nutzen das Litha-Fest für Reisen in die Anderswelt und Weissagungen, da der Schleier zwischen den Welten an diesem Tag sehr dünn ist.
Die Sommersonnenwende findet jedes Jahr am 21. Juni statt. Dann ist die Erde so geneigt, dass wir auf der nördlichen Halbkugel den längsten Tag und die kürzeste Nacht erleben. In den nördlichsten Regionen geht die Sonne für einige Zeit gar nicht unter. Mittsommer hingegen ist lediglich ungefährer Sammelbegriff für die Feierlichkeiten rund um die Sommersonnenwende. Früher war der Zeitraum des Sommers zwischen 1. Mai und 31. Juli. Mittsommer war ungefähr am 21. Juni, darum wurde das Fest auch so genannt. In Schweden wird Midsommar heute immer am Freitag zwischen 19. und 25. Juni gefeiert.
Zu den verbreitetsten Bräuchen des Mittsommerfestes gehören Freudenfeuer und Feierlichkeiten mit viel Essen und Getränken. Regional gibt es jedoch viele unterschiedliche Bräuche. In Schweden wir zum Midsommar-Fest der Majstång aufgestellt – ein mit grünen Blättern verzierter Baumstamm auch bekannt als Maisstange – und darum herum getanzt. In Dänemark wird im Sonnwendfeuer traditionell eine Strohhexe verbrannt, um böse Geister fernzuhalten. In Estland werden Boote verbrannt, die nicht mehr fahrtüchtig sind. In Finnland werden durch Konzerte und laute Musik, um negative Energien zu verbannen. In Lettland verfügen alle Kräuter, die am Tag vor Mittsommer gesammelt wurden, über besondere Heilkräfte – für Tier und Mensch.

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