von Kurt Fenkart
Der Erleuchtung auf der Spur
Das dritte Auge. Ein Symbol für die Kraft der Zirbeldrüse, die materielle Schnittstelle zur Seele.
Erfahre in einer Anleitung am Ende dieses Blogartikels, wie du eine Meditation zur Aktivierung des dritten Auges durchführen kannst.
Die Zirbeldrüse besitzt noch eine ganz besondere Fähigkeit, die für die Menschen, und für das Bewusstsein des Menschen von höchster Bedeutung ist. Sie ist in der Lage ein wachs- und opiumähnliches Sekret auszuschütten, das in keiner Weise mit sonstigen Sekreten aus dem Körper vergleichbar ist. Alte Schriften nennen das Sekret Amrita, Nektar der Götter, Ambrosia, Wasser des Lebens oder Soma.
Hat man dieses Sekret einmal selbst produziert, soll anscheinend, das wird von indischen Gurus berichtet, jeder in Berührung mit der Glückseligkeit kommen.
Und es geht noch eine Stufe höher! Jedem, der dieses Sekret produziert wird Erleuchtung und Unsterblichkeit zu Teil. Unsterblichkeit wird diesbezüglich so aufgefasst, dass derjenige vom Zyklus von Tod und Wiedergeburt befreit ist.
Die Wörter Amrita, das so viel bedeutet wie Elixier der Unsterblichkeit, oder Ambrosia (Speise der Götter) weisen schon allein in ihrem Namen auf die Unsterblichkeit hin. Die Glücklichen, die dieses Gefühl schon einmal erleben durften beschreiben nicht selten ein Licht, das heller als die Sonne ist. Auch ein Zeitlosigkeitsgefühl kommt öfters vor. Weiteres wird dieser Zustand als sehr berauschend, ekstatisch und überaus euphorisch beschrieben.
Oft ist es so, dass die Wissenschaft das gleiche unter anderem Namen kennt, aber die Beziehung zur Mystik nicht herstellen will. So mag es auch sein, dass auch die Wissenschaft einen Namen für dieses unglaubliche Sekret hat. Nämlich Pinolin. Die Wissenschaftler wissen wahrscheinlich nicht, dass ihr Pinolin, das Amrita und Ambrosia der Mystik ist. Die Wissenschaft weiß nur, dass genau in dem Moment die Träume beginnen, in dem Pinolin mit Serotonin chemisch reagiert. Vielleicht hat die Wissenschaft mit Pinolin den Schlüssel zur Erleuchtung gefunden?
Es gibt einige Wege, das dritte Auge wieder zu aktivieren, also magische oder mystische Kräfte zu entwickeln und die Pforte in die Anderswelt, in die Welt die mit den normalen Augen nicht sichtbar ist zu öffnen. Dort treffen wir vielleicht unseren imaginären Freund aus der Kindheit wieder, der sich beim Erwachsenen als Geistführer zu erkennen gibt.
Viele spirituelle Schulen beschäftigen sich mit Übungen, welche die Zirbeldrüse stimulieren, um die darin latent vorhandenen paranormalen Kräfte zu aktivieren.
Yogische Übungen versuchen die Zirbeldrüse dahingehend zu aktivieren, um die „mystische Schlangenkraft“ oder Kundalini hervorzurufen. Diese liegt im unteren Bereich der Wirbelsäule. Schafft man es, diese Kraft bis in die Zirbeldrüse hinaufzubekommen, folgt darauf die Erleuchtung.
Die Rosenkreuzer, Mitglieder eines geheimen mystischen Ordens, führen Übungen aus, in denen sie die Zirbeldrüse stimulieren und gleichzeitig den Astralkörper von ihrem Körper trennen. Die beiden Körper bleiben durch eine „Silberschnur“ verbunden. Auch im Schamanismus lernt der Schamane mit seinem Geistkörper seinen physischen Körper zu verlassen und in die anderen Welten zu reisen, um dort seine Geistführer zu treffen.
In der Meditation zum Beispiel sollte man sich auf das Zentrum der Stirn, zwischen den Augen, konzentrieren. Um dies zu erleichtern, stellen Sie sich zwei Linien vor. Die eine geht von vorne nach hinten, also von der Stirn zum Hinterkopf, die andere geht von einem Ohr zum anderen. Im Kreuzpunkt ist die Zirbeldrüse.
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